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1. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 135

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
135 Hauptstadt ist das feste Arras, 26,000 E. Bekannter sind Calais als Üeberfahrtsort nach England (Telegraph nach Dover) und Boulogne (36,500 Einw.) als Seebad. Von Calais kann man bei Hellem Wetter die englische Küste erblicken. Lille oder Ryssel (133,000 E.) ist eine sehr bedeutende Festung, von welcher östlich Valenciennes, 25,000 Einw., und westlich am Meere Dünkirchen, 32,300 E., liegen. 4. Die Champagne erzeugt auf ihrem Kalk- und Kreideboden jenen weltberühmten Wein, der echt und unecht in der ganzen Welt getrunken wird. Chalons, Epernay und Reims sind die 3 Haupthandelsplätze für Champagner. Bei Chalons für Marne ward 451 der Hunnenkönig Attila auf den katalaunischen Feldern geschlagen. In Reims wurde Chlodwig, „der allerchristlichste König", getauft (496); das heilige Oelfläschchen ist zertrümmert. In Samte Menehould ward Ludwig Xvi. vom Postmeister Drouet erkannt, in Varennes angebal- ten und nach Paris zurückgebracht. Trotzes an der Seine, 35,000 E., ist nach Reims (56,000 E.) die bedeutendste Stadt der Champagne. 5. Lothringen war früher deutsches Land. Franz von Lothringen, der Gemahl der Kaiserin Maria Theresia, trat 1735 sein Land an Frankreich ab, und erhielt dafür Toskana. Die Hauptstadt Nancy (50,000 E.), wo Karl der Kühne von Burgund im Kampfe gegen die Eidgenossen unter Hans Waldmann erlag (1477). Festung Metz an der Mosel, 58,000 E. Metz, Toul und Ver- dun, wo 843 die fränkische Monarchie in Frankreich, Lothringen und Deutsch- land getheilt wurde, waren deutsche Bisthümer und freie Reichsstädte. In Domremy, südlich von Verdun, ward Johanna d'arc, die Jungfrau von Orleans, geboren. 6. Der Elsaß, zum Gebiete der mittelrheinischen Tiefebene und der Vogesen gehörig, war ehedem eine deutsche Provinz, und noch jetzt reden die Landgemeinden deutsch. Hauptstadt ist Straßburg an der Iii (83,000 E.), Festung und Universität. Die größte Sehenswürdigkeit ist der 430' hohe Münster von Meister Erwin von Steinbach. Colmar (23,000 E.) und Mühlhausen (46.500 E.), an der elsässischen Eisenbahn gelegen, welche Basel mit Straßburg verbindet, stnd bedeutende Fabrikorte. 7. Franche Comts oder die Freigrasschaft Burgund bildete ehedem einen Theil des Königreichs Burgund, welches seit 1030 zum deutschen Reich kam. Hauptort ist Besan^on am Doubs (47,000 E.). Festung und Fabriken. In Montbelliard oder Mömpelgard hat sicb die deutsche Sprache erhalten.

2. Lehrbuch der allgemeinen Erdkunde - S. 344

1836 - Leipzig : Schumann
344 Allgemeine Erdkunde. c. Regierungsbezirk Erfurt, 64 mm., 282,000 E. — Erfurt, Festung an der Gera, mit 23,000 E.; Dom mit der 275 Centner schweren Glocke; das Augustinerkloster, worin Luther Mönch war, wissenschaftliche An- stalten; viele Fabriken, und bedeutender Handel mit Gemüsen und Sämereien. Erfurt war früher kurmainzisch. — Kursächsisch waren: Langensalze, eine sehr gewerbfleißige Stadt mit 0000 E., Weißensee, Sömmerda, Tref- furt rc. — H eilig ensta dt, an der Leine, 3800 E. Auf dem Eichsselde viel Garnspinnerei und Wollzeugweberei. — Nordhausen, am südlichen Fuße des Harzes, am Anfange der goldenen Aue, 10,300 E., vormals freie Reichsstadt; bedeutende Branntweinbrennereien, Viehmast, Gänsezucht. — Mühl- hausen, auch ehemals freie Reichsstadt, an der Unstrut, 10,000 E.; viele Fabriken, Farbekräuter und Anisbau. — S chleusingen und Suhla, beide mit Metallfabriken, liegen im Hennebergischen, das ganz von den herzoglich sächsischen Ländern enclavirt ist; im vormals kursächsischen Voigtlande eine En- clave der reußischen, schwarzburgischen und herzoglich sächsischen Gebiete, liegen Ziegenrück und Gefell. — Ii. Provinzen der westlichen Gebietsmasse. 5. Provinz Westfalen, mit 367 Ihm. 1,260,000e., durch die Lippe in zwei Theile getheilt; der nördliche ist meist flach, der südliche gebirgig; Flachs, Hanf, Getreide; Rindvieh- und Schweinezucht; Eisenwaaren im süd- lichen Theile; Leinwandmanufaktur im nördlichen; auch Baumwollen-, Tuch-, Leder- und Bandfabriken. — a. Regierungsbezirk Minden, 94 Hsm. mit beinahe 400,000 E. — Minden, Festung am linken Weserufer, mit 7600 E. — Die westfä- lische Pforte. — Paderborn, an der Padcr, 6:500 E.; Dom. — Dri- burg, Mineralbad. — Korvey, Schloß, alte Kirche, und Höxter, an der Weser, 3100e. — In der Grafschaft Ravensberg: Bielefeld, 6600e., Hauptsitz der westfälischen Leinwandfabrikation. — Herford, 6700 E., an der Aa und westfälischen Werra; große Garnspinnerei. — b. Regierungsbezirk Münster, 132 Ihm., 400,000 E. — Mün- ster, an der Aa, Hauptstadt Westfalens, mit 23,000 E.; Dom, Lambertus- kirche mit den Käsigen der Wiedertäufer; Friede 1648; katholische Universität und andere wissenschaftliche Anstalten. — Waren dorf, bedeutende Leinwand- fabriken, 4200 E. — Die Grafschaften Tecklenburg und Lin gen; mehre Standesherrschaften. e. Regierungsbezirk Arnsberg. In der Grafschaft Mark, deren nördlicher Theil, Hettweg genannt, sehr fruchtbar ist: Hamm, ander Lippe, 5300 E. Unna, 4400 E. — Soest, 7600 E.; die soester Börde. — Lippstadt, 3600 E.; Branntweinbrennerei, Korn- und Viehhandel. — Der südliche Theil der Grafschaft Mark ist das Sauerland, das wenig fruchtbar ist, aber viele Metalls, hat: Iserlohn, 6200 E.; Altena, 3500 E.; Hagen, 3400 E.; die Emperstraße, zwei Meilen lang ununterbro- chen mit Eisen- und Stahlhämmern, Fabrikgebäuden und Mühlen besetzt. Schwelm, 3300 E. — Im Herzogthume Westfalen: Arnsberg, 4000e.; Sitz der Regierung. —..Stadtberg, an der Diemel, 2600 E.; aus dem Berge stand die alte Eresburg. — Dortmund, in der gleichnamigen Grafschaft, auf der rothen Erde, 5100e.; vormals Femgerichte. — Siegen, an der Sieg, 4000 E., im gleichnamigen Fürstenthume, viel Blei-, Kupser- und Eisenwerke. 6. Provinz Jülich-Kleve-Berg, 175 mm., 1,100,000 E.; im Nor- den flach, im Süden gebirgig; die Neers fließt zur Maas, die übrigen Flüsse zum Rhein; Ackerbau, Viehzucht, Metall-, Wollen-, Seide-, Leder-, Tabakss.; sie ist nebst Schlesien die gewerbthätigste Provinz der Monarchie. a. Regierungsbezirk Düsseldorf, 100 □ M., 707,000e. — Im Herzogthume Berg: Düsseldorf, am rechten Rhcinuser, 28,Oooe.; Schloß, wissenschaftliche und Kunstanstalten; sehr gewerbthätig, Sensfabriken; Rhein- handel. Projektirte Eisenbahn nach Elberfeld, 31,000 E., im Wupper- thale, Mittelpunkt für die Fabrikation von Seiden-, Baumwollen-, Spitzen-, Eisen- und andern Waaren; Gewerb- und Handelsschule (Bergwerksgesellschaft, deutsch-mexikanische, rheinisch-westindische). Das Wupperthal und Bar-

3. Lehrbuch der allgemeinen Erdkunde - S. 348

1836 - Leipzig : Schumann
348 Allgemeine Erdkunde. preußischen Provinzen Deutschlands und 440,000 E. auf Holstein und Lauenburg, so daß etwa 14,120,000 Seelen auf die ausschließ- lich deutschen Staaten kommen. Von der Gesammtmasse sind 28 Millionen reine Deutsche, 5-'- Mill. Slawen; 190,000 Italiener, in Jllyrien und Wälsch-Tyrol, 300,000 Wallonen und Franzosen, 300,000 Juden, Griechen, Armenier und Zigeuner. — 19^ Mill. sind Katholiken, 15| Mill. Protestanten. Diese letztem bilden die Mehrzahl in allen Ländern, mit Ausnahme der österreichischen Pro- vinzen, Baiern, Baden, Hohenzollern, Liechtenstein und den früheren geistlichen Staaten. Bisthum Breslau, Erzbisthum Köln mit den Bisthümern Trier, Münster und Paderborn in Preußen; Bisthum Hildesheim-Osnabrück in Hannover; Erzbisthum Freising-München mit den Bisthümern Paffau, Augsburg, Regensburg; Erzbisthum Bamberg mit den Bisthümern Eichstädt, Würzburg, Speier, sämmt- lich für Baiern; Erzbisthum Freyburg für Baden und Hohenzollern, mit den Bisthümern Mainz für Hessen-Darmstadt, Rottenburg für Würtemberg; Limburg für Nassau und Frankfurt. In Oesterreich das Erzbisthum Salzburg und viele andere. Das heilige römische Reich deutscher Nation bestand aus 9 Krei- sen (mit Ausnahme des burgundischen oder der österreichischen Nie- derlande, welche den zehnten bildeten); dem österreichischen, baieri- schen und schwäbischen im Süden, dem fränkischen, ober- und nie- derrheinischen in der Mitte, dem westfälischen, ober- und niedersäch- sischen im Norden. Böhmen, Schlesien, Mähren und die Lausitz gehörten zu keinem Kreise. Oberhaupt war der römische oder deut- sche Kaiser. — Nachdem 1806 Kaiser Franz Ii. die Würde eines deutschen Kaisers niedergelegt und Deutschland später sich vom fran- zösischen Joche befreiet hatte, ward 1815 der deutsche Bund gestiftet, als dessen Zweck in der Bundesakte angegeben steht: Aufrechterhaltung der äußern und innern Sicherheit Deutschlands, so wie der Unabhängigkeit und Unverletzbarkeit jedes einzelnen Staa- tes und Sicherung eines Rechtszustandes für die Unterthanen aller deutschen Länder. Die Bundesangelegenheiten werden von der Bundesversammlung besorgt, die in Frankfurt ihren Sitz hat. Bei derselben hat jeder Staat seinen Abgeordneten, und Oester- reich führt den Vorsitz. Wenn über organische Bundeseinrichtun- gen, Grundgesetze des Bundes, und Beschlüsse, welche die Bundes- akte betreffen, abgestimmt wird, muß das Plenum versammelt sein, in welchem 70 Stimmen abgegeben werden; Oesterreich, Preußen und die drei Königreiche haben davon jedes 4, Baden, die beiden Hessen, Holstein und Luxemburg jedes 3, Braunschweig, Mecklen- burg und Nassau jedes 2, die übrigen Staaten jeder 1 Stimme. — In allen Bundesstaaten soll eine landständische Verfassung ein- geführt werden; die vormals unmittelbaren, jetzt mediatisirten Reichs- stände (84 mit 486 Iljm., 1,900,000 E.) gehören zum hohen Adel; die Häupter der Familien sind die ersten St an de sh erren in ih- ren respektiven Staaten. Die Verschiedenheit bet christlichen Reli- gionsparteien begründet in allen Bundesstaaten keinerlei Unterschied im Genusse der bürgerlichen und politischen Rechte. Es bestehen gemeinschaftliche Appellationsgerichte für die Staaten, welche nicht

4. Erster oder Elementar-Kursus - S. 47

1835 - Weilburg : Lanz
Allgemeine Einleitung. 47 wechselt dieselbe nicht selten bei einem und demselben Staate. Eroberungssucht mit Glück gepaart, darauf folgende Friedens- schlüsse und andere politische Verträge verändern die Grenzen und dadurch die Größe eines Staates. Die Größe wird ge- wöhnlich nach Quadratmeilen (Qmeil.) bestimmt. §. 132. Die Eintheilung eines Landes kann eine drei- fache sein: 1) eine geographische oder natürliche, wenn ein Staat aus festem Lande oder Inseln besteht, oder seine einzelnen Theile durch Gebirge und große Flüsse von einander geschieden, oder durch Klima, Boden und Bewohner verschie- den sind. So besteht Italien aus dem Festlande und den In- seln, Deutschland aus Süd- und Norddeutschland. — 2) Eine historische, wenn die Theile eines Staates nach der Zeitfolge, wo sie mit demselben vereinigt wurden, betrachtet werden. So besteht das jetzige Herzogthum Nassau aus den ältern Stamm- landen der Walram'schen Linie und den später hinzugekommenen Theilen der Erzstifte Mainz, Trier u. s. w. — 3) Eine politische, wenn die einzelnen Provinzen, Departements, Gouvernements, Kreise, Aemter u. s. w. eines Staates ange- geben werden. Diese Eintheilung ist die gewöhnlichste. — Nebenländer und Kolonien. §. 133. Die Wege und Mittel, die Anzahl der Ein- wohner oder die Volksmenge eines Staates zu bestimmen, sind verschieden. Die wirkliche Zählung ist zweifelsohne das sicherste, obgleich selbst diese keineswegs ein zuverläßiges Resultat liefert. Aus welchen Gründen? Volkszählungen bereits bei verschiedenen Völkern des Alterthums, z. B. Juden und Römern. — Die Anzahl der Häuser oder Feuerstel- len eines Ortes, Bezirkes u. s. w., vervielfacht mit dem Durch- schnitte der Menschenzahl in 10 — 20 Wohnungen, liefert ein Ergebniß, das sich der Wahrheit nähert; sowie auch die unge- fähre Bevölkerung eines Ortes durch die Geburts- oder Sterbelisten ermittelt werden kann. §. 134. Von wenigen Ländern und Staaten ist die Volks- menge mit einiger Zuverläßigkeit bekannt — um wie viel we- niger daher von der ganzen Erde. Man darf sich also nicht

5. Leitfaden beim ersten Unterricht in der Länder- und Völkerkunde für Gymnasien und Bürgerschulen - S. 79

1832 - Hannover : Hahn
79 Königreich Preußen. Düsseldorf, Köln, Koblenz, Aachen. — Das jetzige Kö- nigr. Preußen bestand vor 400 Jahren nur aus der Mark Bran- denburg (Provinz Brandenburg u. ein Theil der Provinz Sachsen); Friedrich, Burggraf von Nürnberg aus dem Hause Hohen- zollern, ward 1415 Markgraf und Kurfürst. Bis 1688 kam ein Theil von Pommern, Kleve, Mark, die Bisthümer Halberstadt, Minden, Magdeburg u. a. Provinzen hinzu und schon 1525 war das Herzogthum Preußen erworben, was ehemals dem Deutschen Ritlerorden gehörte. Kurfürst Friedr. Wilh. I. machte sich unter dem Namen Friedrich I. zum König von Preußen (1701). Er und seine Nachfolger erwarben Geldern (1714), einen Theil von Vorpommern (1720), Schlesien (1742), Ostfriesland (1745), einen großen Theil von Polen 0773, 17y3, 1795)/ die Bisthümer Münster, Paderborn, Hildesheim (i8oz) u. a. Provinzen, ja (izvü) nach Abtretung anderer Provinzen sogar das Kurfürstenthum Braunschweig Lüneburg. Durch den unglücklichen Krieg mit Frankreich 1806 und 1807 gingen alle Gebiete in W. der Elbe und die Polnischen Provinzen verloren; dagegen erhielt Preußen durch den Wiener Congreß (1815) und durch Verträge mit andern Staaten seine je- tzigen Bestandtheile, indem es außer den alten Provinzen zwischen Elbe und Rhein von denen aber Ostfriesland, Hildesheim u. a. ab- getreten wurden, Schwedisch Pommern, die Halste des Königr. Sachsen, ein großes Gebiet am Rhein, das Großherzogth. Posen u. a. Gebiete zu erhielt; von denen viele noch von eigenen Fürsten und Grafen, den sogenannten Mediatisirten, regiert werden. Auf den König Friedrich 1. folgte Friedr. Wilh. I. 07j3); Friedr. Ii., der Große, (1740); Friedr. Wilh. Ii. (1786). Der jetzige König Friedr. Wilh. Iii. geb. 1770, kam 1797 zur Regierung. Preußen ist eine unbeschränkte Monarchie, denn cs giebt bis jetzt noch keine allgemeine Stände, sondern jede Provinz hat ihre besondere Ständeversammlung, auf welcher die mediatisirten Fürsten, die Ritterschaft und die Abge- ordneten der Städte und der übrigen Grundbesitzer auf dem Lande erscheinen. Der König hat eine berathende Behörde, den Staatsrath, neben sich. Die höchste Verwaltungsbehörde ist das Staatsministerium, welches aus 7 Ministern besteht. Unter den Ministern stehen 8 Oberpräsidenten, deren jeder eine oder zwei Provinzen verwaltet. Jede Provinz ist in Regierungsbe- zirke getheilt, deren jeder einer Regierung untergeben ist. Die Bezirke zerfallen in Kreise, an deren Spitze die Landräthe stehn. Die beiden höchsten Gerichte des Reiches sind das Geheime Obertribunal und für die Rheinprovinzen der Obercassa- tionshof. Unter jenem stehen die Oberlandesgerichte u. Hof- gerichte, Stadt- u. Landgerichte, Justizämter u. Patri- monialgerichte. In den Rheinprovinzen sind ein Appella- tionshof, Land- u. Friedensgerichte, Handelsgerichte und Assisenhöfe. Das Bergwesen steht unter Z Oberbergäm-

6. Leitfaden beim ersten Unterricht in der Länder- und Völkerkunde für Gymnasien und Bürgerschulen - S. 86

1832 - Hannover : Hahn
86 Preußen. der- u. Kupfergruben. Luther geb. 1483.— e) Theil des Herzogth. Magdeburg. Halle a. d. Saale, 26,000 E. Universität. Ober- bergamt. Irrenanstalt. Wichtiges Salzwerk. In der Vorstadt Gla ei- ch a die berühmten Frankeschen Stiftungen, Waisenhaus, Päda- gogium u. a. Woll-, Leder-, Stärke- u. Strumpffabr.— f) Für- sten th. Querfurt mit der Stadt gl.n. Salpeterhütte, Pferde- markt, Ziooe. — 3) Regierungsbezirk Erfurt, a) Für- stenth. Erfurt mit der Stadt gl.n. a. d Gera, 2z,oooe. Zwei Citadellen; schöne öffentliche Plätze, Dom. Regierung, Akademie der Wissenschaften, Seminar für Taubstummen Lehrer u. a. Bildungs- anstalten. Baumwoll-, Woll-, Strumpf-, Tabacks- u. a. Fabriken, wichtiger Gemüle- u. Gewürzpflanzenbau; Handel mit Sämereien.— k») Ehemaliger Theil des König r. Sachsen. Langensalza a. d. Salza, 6300e. Starker Getreide-, Waid-, Krapp- u. Anißbau, Seiden-, Woll u. a. Fabriken.— c) Das Eichsfeld mit der Stadt Heiligenstadt an der Leine, Z800 E. — 6) Ehemalige freie Reichsstädte. Nordhausen a. d. Zorge, io,Zooe. Wichtige Brantwcinbrennerei, Kornhandel, Scheidewasser-, Vitriolöl-, Ta- backs- u. a. Fabr. Ölmühlen. — Mühlhausen a. d. Unstrut, 10,000e. Waid-, Saflor- u. Anisbau. Stärke-, Leder - u. a. Fabr.—« e)Grafsch. Henneberg am Thüringer Walde. Schleu- sin gen, 2z00e. Schloß. Kupfer- u. Eisenwerke. Pulver- u. Papiermühlen. — Suhl«, 6000e. Wichtige Gewehr- u. a. Ei- senfabr. u. Eisenhämmer, Barchentweberei. V. Provinz Westfalen. Boden in N. ebenes Tiefland, in S. gebirgiges Hochland. Jno. das Wesergebirge u. die Egge, in W. das Sauer ländische Geb. u. der Westerwald, in wel- chem der Ederko pf—2( 00f. der höchste Gipfel der ganzen Provinz. Die Weser empfangt von hier die Eider, Diemel, Emmer u. Werre. Zum Rhein, der aber die Provinz nicht berührt, fließen die Lippe, Emscher, Ruhr mit der Lenne u. die Sieg. Die Ems entspringt hier. Dievecht mit der Dinkel fließen nach den Niederlanden. Der Münstersche Kanal. Theils dürrer Sand- u. Gebirgs-, theils fruchtbarer Boden. Waldungen nicht bedeutend; starker Flachsbau, bedeutende Schweine- u. Ziegenzucht. Viel Eisen, Blei, auch Silber; wichtige Steinkohlengruben u. viele Salzwerke. Viel Torf. Wichtige Fabriken, besonders in W. Starke Leinewand- weberei, viele Baumwoll-, Woll-, Band-, Strumpf-, Leder-, Eisen-, Stahl- u. Messingfabriken. Unter den r, 250,000 E. sind ^20,000 Katholiken, ii,000 Juden. — i) Regierun gsbez irk Munster, a) Bisthum Münster. Münster a. d. Aa, 22,000 E. Schöner Dom, Schloß, Rathhaus, der große Romberger Hof. Sitz des Ober- präsidenten, Regierung, kathol. Bischof, Oberlandesgericht, kathol. theol. u. Philosoph. Facultät, Taubstummenanstalt. Strafanstalt. Leinewandhandel u. verschiedene Fabriken. Westfälischer Friede 1648. — Warendorf a.d. Ems, 4200e. Wichtiger Leinewandhandel, Weberei.— 6) Die Standesherrschaften. Grafsch. Bent- heim, Fürstenth. Horstmar mit der Stadt Koesfeld a. d.

7. Leitfaden beim ersten Unterricht in der Länder- und Völkerkunde für Gymnasien und Bürgerschulen - S. 89

1832 - Hannover : Hahn
Niederrhein. 89 Vii. Provinz (Großherzogthum) Niederrhein. Boden fast ganz gebirgig, zum Theil Hochebene; in N. Hochland, zum Theil Heide und Moor. In So. der Hunds rück über 2000f. hoch, nördlicher die Eiffel, 2 — Z000f. hoch, ein kah- les, unfruchtbares Gebirge, so wie nördlicher das Hohe Been, öde Hochebene. In Sw. Theile die Ardennen; östlich vom Rhein der Westerwald u. das Siebengebirge. Der Rhein nimmt in O. die Wied, in W. die Nahe (Gränze gegen Baiern), die Mosel mit der Saar, Sure, Kyll und Elz, die Nette und Ahr auf. Die Roer (rühr) fließt in die Holländ. Maas. Einen getrennten Theil der Provinz bewässert die Lahn. In S. sind große Waldungen. Ackerbau mehr in N. Viehzucht in S. Obst- und Weinbau, den wichtigsten des Staates, Eisen, Kupfer, Blei, Zink, etwas Silber, viele Steinkohlen. Sand- und Mühl- steine. Wichtige Tuch-, Leder-, Stahl- u. Eisenfabr. Unter den i,i6o,oooc. sind 190,000 Protestanten, 12,000juden, Zgomen- noniten. — 1) Regierungsbezirk Koblenz, a) Crzbis- thum Trier. Koblenz am Rhein, 16,000 E. Festung. Zwei Schlösser. Regierung, Tribunal. Tabacks- und Blechfabrik. Weinhandel, Schiffahrt. — Thalehren breitstein am gegen- überliegenden Rheinufer, 2300 E., daneben auf hohem Felsen die Festung Ehrenbreitstein. — Mayen a. d. Nette, Z200 E. Tuchweberei, Mühlsteinbrüche. — Adenau auf der Eiffel, 2400 E. Eisen- und Bleigruben. — Boppard am Rhein, Z400e. Baumwoll- u. Thonpfeifenfabr. Schifffahrt. — Ober- wesel am Rhein, 2200 E. Weinbau, Schieferbrüche.— b) Zur Pfalz gehörte Kreuznach a. d. Nahe; 7000e. Leder- u. Ta- backsfabr. Handel. Salzwerke. Simmern auf dem Hundsrück, Lz00e. Gerberei, Strumpfwirkerei.— c) Erzbisthum Köln. Andernach am Rhein, 2600e. Schifffahrt, Handel mit Mühl- steinen und Traß. —^ Linz am Rhein, 2z00e. Eisen-, Blei-, Silber- und Kupferhütten. — d) Grafsch. Wetzlar zwischen Nassau und Hessen Darmstadt. Wetzlar a. d. Lahn, 4400e. Ehemaliges Reichskammergericht.— e) Stande sherrschaften: das Fürstenthum Wied mit der Stadt Neuwied am Rheine, 4800 E. Schloß mit dem Brasilischen Museum. Mancherlei Fabri- ken, lebhafter Handel. Fürstenth. Solms Braunfels und Sayn Wittgenstein. — 2) Regierungsbezirk Trier. a) Erzbisthum Trier, in welchem die Stadt gl. N. a. d. Mo- sel. 17,500 E. Ehemaliges Schloß, jetzt Caserne, Dom. Rö- mische Alterthümer; Regierung, kathol. Bischof. Porzellan- und Zuckerfabr. — Saarburg a. d. Saar, 1500 E. Alaun - und Salmiakfabr. Bernkastel an der Mosel, 2000e. Weinbau; Kupfer- u. Bleigruben.— Wittlich, 2z00e. Mineralquellen.— b) Fürstenth. Nassau mit der Stadt Saarbrück a. d. Saar, 7200 E. Eisengruben, verschiedene Fabriken. — c) Zu Frankreich gehörte sonst die Festung Saarlouis, 4500e. Eisen- u. Blei- gruben. — 8) Regierungsbezirk Aachen, a) Ehemalige

8. Leitfaden bei dem Unterrichte in der Erdkunde für Gymnasien - S. uncounted

1856 - Recklinghausen : Mescher
In dem Verlage des Unterzeichneten ist ferner «schienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen: Die turnnfierjigni Schllikztem, insbesondere die Genoffenschaft derselben im Bisthnm Münster. Hum Besten einer Krunken-Anstglt. Preis S'/2 Sgr. In der unter obigem Titel erschienenen Schrift ist der erste Ursprung dieses Ordens in Frankreich, dann sein Auftreten in Mün- ster unter Leitung des hochseligen Erzbischofes Clemens August, und seine Weiterverbreitung bis auf die neueste Zeit herab, selbst die Stiftung des Töchterhauses in der Stadt Recklinghausen, in anziehen- der Weise erzählt. Die Geschichte hat der Verfasser mit einzelnen rührenden Episoden begleitet, die Jeden, der sich Sinn und Empfäng- lichkeit für großmüthige, edle Opferwilligkeit bewahrt, erbauen werden Zugleich legt der Verfasser die innere Einrichtung des Ordens, z. B. die Hauptzüge der Regel, Bedingungen zur Aufnahme rc. rc. dar und schließt in beredten Worten mit den segensreichen Früchten, welche aller Orten, wo derartige Anstalten bestehen, zur Erscheinung kommen. mmm K u w am De Reciprocatione Sil Ss ® §®®§ Liber. Denuo Edidit J. Fredekicus. 8 Ggr. oder 10 Ngr. Obige Abhandlung dieses berühmten Philologen wird allen Freunden der lateinischen Literatur bestens empfohlen. Poetische Versuche von W. Schlüter. (Hum Bestell der Armem) 80 Seiten, geh. 6 Sgr. Von diesen günstig aufgenommenen „Poetischen Versuchen" find noch wenig Exemplare vorhanden, die ich des Zweckes wegen empfehle. Recklinghausen & Dorsten, den 21. October 1856. Iohs. Mescher'sche Buchhandlung u. Buchdruckerei.

9. Lehrstufe 2 - S. 187

1863 - Leipzig : Teubner
187 conftitutioneüen Erbmonarchien und 4 republikanischen. Die monarchischen sind a) i Kaiserthum: das deutsche Österreich; d) 5 Königreiche: das deutsche Preußen, Hannover, Sachsen, Bayern und Würtemberg; e) 8 Großherzogth.: Baden, H.-Darmstadt, (Kurhessen), S. - Weimar-Eisenach, M.-Schwerin, M.-Strelitz, Oldenburg und Lurenburg (mit Limburg); d) 8 Herzogtümer: Nassau, S.-Meiningen-Hildburghausen, S.- Coburg -Gotha, S.-Altenburg, A.-Dessau-Köthen, A.-Bernburg, Braunschweig und Holstein-Lauenburg; e) 9 Furstenthümer: Liechtenstein, Reuß-Greiz, R.-Schleiz, Schw.-Sonders- hausen, Schw.-Rudolstadt, Lippe-Detmold, L. - Schaumburg - Bückeburg, Waldeck und H.-Homburg; f) 4 freie Städte: Lübeck, Hamburg, Bremen und Frankfurt a. M. Nachdem die Frankenkönige bereits einen großen Theil Deutschlands er- obert halten, besiegte Karl d. Gr. bis 803 auch die Sachsen und wurde 800 röm. Kaiser. Sein Enkel wurde 843 König von Deutschland. Als mit Ludwig dem Kinde die Karolinger ausstarben, wurde der Franke Konrad I. bis 919 König. Ihm folgte das sächsische Haus bis 1024, das 962 (Otto I.) die Kaiserkrone an Deutschland brachte. Dann kamen die fränkischen Kaiser bis 1125, darauf Lothar von Sachsen bis 1137 und die Hohenstaufen bis 1254. Rudolf von Habsburg wurde 1273 Kaiser und sein Haus blieb, wenn auch zeitweise vom Kaiserthrone verdrängt (besonders durch die Luxenburger bis 1437), bis 1806 im Besitz desselben. Die frühern Kaiser hatten keine bleibende Residenz. Es gab mehrere Kaiserstädte und kaiserliche Pfalzen. Karl d. Gr. und Ludwig der Fromme residirten in Aachen, Ludwig der Deutsche in Frankfurt a. M., Kon- rad I. häufig in Fritzlar, Otto I. in Magdeburg, Heinrich I. und Iv., Otto Ii. und Iii. in Quedlinburg, Friedr. I. auf dem Kyfhauser, einige Hohenstaufen in Gelnhausen, die Lurenburger in Prag, die Habsburger in Wien. Der Kaiser wurde in Frankfurt a.m. durch die Kurfürsten gewählt, deren es anfangs 7 gab, 3 geistliche: die Erzbischöfe von Mainz, Trier und Köln, und 4 welt- liche: der Herzog von Sachsen, der König von Böhmen, der Pfalzgraf bei Rhein und der Markgraf von Brandenburg. Im 30jährigen Kriege kam Bayern hinzu, das 1777 ausstarb, und 1708 Hannover. Bon 1803 bis 1806 gab es 10 Kurfürsten, 1 geistl.: der Kurerzkanzler, und 9 weltliche: Sachsen, Böhmen, Pfalzbayern, Brandenburg (Preußen), Hannover, Würtemberg, Baden, Salzburg, wofür 1805 Würzburg eintrat, und Hessen-Kassel. Der Kaiser wurde anfangs in Rom durch den Papst, dann in Aachen und zuletzt in Frankfurt a. M. durch einen geistl. Kurfürsten gekrönt. Es gab eine be- trächtliche Anzahl, zuletzt über 300, größere und kleinere reichsunmittelbare Gebiete und zwar theils geistl. (der Erzbischöfe, Bischöfe und Äbte, sowie des Hoch- und Deutschmeisters und des Johanniter-Ordensmeisters), die jedoch 1803 in Folge des Friedens zu Lüneville bis auf das des Kurerzkanzlers welt- lichen Fürsten zufielen, theils weltliche: der Herzöge, Fürsten, Grafen, so wie der freien Reichsstädte (51 bis 1803, und 6 von 1803 bis 1806). Der Reichs- tag (zuletzt in Regensburg) bestand aus dem Kaiser, dem Kurfürsten-, Reichs- fürsten- und reichsstädtischen Collegium. Das Reichskammergericht in Wetzlar. 1806 legte K. Franz Ii. die Kaiserkrone nieder und das deutsche Reich hörte aus. Österreich und Preußen bestanden als besondere Staaten: Holstein gehörte

10. Lehrstufe 2 - S. 192

1863 - Leipzig : Teubner
192 8- 339. c) Ständeverschicdenheit bei Einw. des Königr. Preußen. Alle Einw. sind frei. Außer der königlichen Familie: Standesherren, Adelige, Staatsdiener, Soldaten, Bürger (Gewerbetreibende und Künstler) und Bauern. 8. 340. cl) Religionsverschiedenheit der Einw. des Königr. Preußen. 1858: Außer den 242000 Juden, 14 Muhamedmiern und 60o Zi- geunern lauter Christen, nämlich 1o86oooo Protestanten (meist Unirte), über 6618000 Katholiken, Hooo Mennoniten und 1300 Griechen. Die meisten Katholiken leben in der Rheinprovinz und in Westfalen (in den frühern Erzbisthümern und Bisthümern), nächstdem in Schlesien, Posen und Preußen. Die Verbreitung des Christenthums in Deutschland siehe §. 328. In dem frühern Königr. Polen ist das Christenthum seit dem Io. Jahrh, eingeführt. §. $41. B. Staatskultur (§. 329). Preußen ist einer der bedeutendsten Fabrik- und Mauufakturstaaten Deutschlands und Europas. Die Industrie blüht am meisten in der Rhein- provinz. Der Handel ist von großer Bedeutung. Die wichtigsten Handels- städte. — Die geistige Kultur wird durch zahlreiche Unterrichtsanstalten aller Art (durch 6 vollständige Universitäten, wovon 5 in den deutschen Provinzen, 1 mit theol. und philos. Facultät in Westfalen, und 2 für kathol. Theologen, 1 in den deutschen Provinzen), durch Vereine, Sammlungen u. s. w. befördert. Die Einw. stehen auf einer hohen Stufe der Bildung, die der slawischen Land- schaften sind jedoch gegen die andern zurück. 8. 342. C. Staatseinrichtungen. Preußen ist eine constitutionelle Erbmonarchie. 8 Provinzen (6 deutsche), 25 Regierungsbezirke und 337 Kreise. Preußen ist eine von den 5 europäischen und den 3 germanischen Großmächten, eine Landmacht (die Seemacht erst im Entstehen). Friedrich, Burggraf von Hohenzollern erwirbt 1415 die Mark Brandenburg; 1609 wird Cleve, Mark und Ravensberg, 1618 Preußen (Albrecht von Branden- burg, Hochmeister des deutschen Ordens, machte Preußen 1525 zu einem weltlichen Herzogthum), 1648 Hinterpommern, Camin, Lauenburg, Magdeburg, Halber- stadt, Mannsfeld, Hohenstein und Minden, 1720 Vorpommern, 1742 Schlesien, 1722 Westpreußen und den Netzedistrikt, 1793 und 1795 Theile von Polen, 1803 mehrere Reichsstädte, ferner Erfurt, Paderborn, Münster, Quedlin- burg u. a., 1815 die Hälfte von Sachsen, Schwedisch-Vorpommern u. a., 1849 Hohenzollern erworben und 1701 die Königskrone. Die deutschen Staaten: 3. Oesterreich. 8. 343. a) Wagerechte Gliederung. Österreich liegt zwischen dem 42. (bei Cattaro am adriat. Meer) *) und dem 51. Parallel (Böhmens Nordspitze östl. von Dresden), zwischen dem 27. (am Bodensee und Oberrhein) und dem 44. Merid. (Ostseite der Bukowina und Siebenbürgens), an der Nordostseite des adriat. Meeres, auf den Alpen, dem deutschen Hochlande, den Karpathen, den Gebirgen im Nw der türkischen *) Vergl. §. 255.
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